Inhaltsverzeichnis:
- BMW S 1000 R: Schluss mit Asymmetrie
- Kompakter, aggressiver
- Ein Set mit mehr Änderungen als es scheint
- BMW S 1000 R: die deutsche Vision des Maxinaked
- BMW S 1000 R 2021 - Bewertung
- BMW S 1000 R 2021 - Technisches Datenblatt
Video: Wir haben die BMW S 1000 R getestet: Die deutsche Wette ist konservativ maxinaked mit 165 PS, mehr Technik und etwas weniger Persönlichkeit
2024 Autor: Nicholas Abramson | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-10 21:16
Wir haben ein neues BMW S 1000 R und wir konnten es bereits testen. Die Wette von BMW Motorrad im Liter-Maxinaked-Segment wurde komplett überarbeitet, um eine sehr interessante Option zu sein.
Ja, Sie sind zwar nicht in den Krieg der verrückten Machtfiguren geraten, aber mit 165 PS und 114 Nm Drehmoment Für ein leichteres Paket mit mehr Technologie denn je, viel Spaß auf der Straße. Wir erzählen euch alles über diesen nackten Bayer.
BMW S 1000 R: Schluss mit Asymmetrie
In Europa sind wir ein Markt für breite Lenker. Die Marken wissen das und bemühen sich darum, ein Sortiment an Naked Bikes für alle Segmente anzubieten. Einer der vielfältigsten ist der, der bietet BMW Motorrad mit vier Modellen, die über das Design hinaus nichts miteinander zu tun haben.
Die Bayern bieten von der untersten Sprosse mit der Einzylinder-BMW G 310 R über den sportlich-maximalen Vierzylinder bis hin zum Power-Kipper mit dem BMW S 1000 R, durch zwei Zweizylinder-Modelle: den Parallel-Zweizylinder BMW F 900 R und die R 1250 R als identitätsstiftendste Variante mit Roadster-Style und Boxermotor.
Alle wurden erneuert, und als letztes kam die BMW S 1000 R zu dem wir endlich klettern konnten. Ein Liter nackt, der direkt vom Sportmodell des Hauses, der S 1000 RR, abgeleitet ist und von dem einige interessante Weiterentwicklungen benötigt werden, wenn auch nicht alles, was man erwarten würde.
Aber das Wichtigste zuerst, und wir beginnen damit, über Ihre zu sprechen ästhetisch. BMW-Modelle waren schon immer Motorräder, die sich dadurch auszeichneten, dass sie sich von den anderen unterscheiden (Telelever, Paralever, Dynamic ESA, Boxer …), und wenn sie Dinge in einem Mainstream-Plan gemacht haben, haben sie ihnen ihre Berührung mitgegeben sehr persönliche Ästhetik.
Bei diesem Generationswechsel die BMW S 1000 R hat etwas von ihrem Charme verloren. Es ist erwähnenswert, dass die bisherige schielende Front nicht allen gefiel, aber sie gab ihr eine differenzierende Note, die wir jetzt nicht mehr finden. Zudem sind die asymmetrischen Fronten fast vollständig aus der Marke verschwunden.
Jetzt verfügt die S 1000 R über eine Voll-LED-Beleuchtung mit einem Scheinwerfer, der denen der anderen Roadster der Marke sehr ähnlich ist. Ein Leuchtturm, der sehr technisch ist, der umfassen kann optional Kurvenbeleuchtung (Headlight PRO) und das sieht modern aus, verliert aber im Gegensatz zu anderen Bikes auf dem Markt das Nicken zugunsten eines konventionelleren und kompakteren Looks.
Ansonsten scheint sich bei der S 1000 R wenig zu ändern, aber sie haben den Trick gespielt, außen konventionell zu bleiben und mehr zu verändern, als es innen aussieht. So bekommt die mittlere Zone des Motorrads mit a. Muskeln geformter Tank mit abgerundeten Formen und markante Kühler-Endkappen, die die Gabel teilweise abdecken.
Hinten wurde der Stahlrohr-Hilfsrahmen mit einer neuen Sitzbank und einem Leitwerk geerbt von dem der S 1000 RR. Es ist weniger spitz und verzichtet auf eine Beleuchtung, die nun mit Blinkern, die auch als Stand- und Bremslicht fungieren, in den Kennzeichenträger integriert ist. Der Schwanz ist ein bisschen langweilig in einer abgerundeten Form aus glattem Kunststoff.
Optisch ist es ein kompakteres Motorrad, aber es hat auch eine intensive Diät erlitten, die eine Gewichtsreduktion auf der Skala von 7 kg im Vergleich zum Vorgängermodell hinterlässt. Es ist 198,7 kg mit allem voll Mit dem M-Paket bleiben sie bei 195 kg und können mit optionalen Carbonrädern noch weiter abgesenkt werden.
Auf einen Blick können wir weitere Änderungen gegenüber dem Vorgängermodell erkennen, wie zum Beispiel die neue Alufelgen, die Auspuffanlage mit einem wuchtigeren Katalysator in Sicht oder eine neue Schwinge mit unteren Verstärkungen. Aber es ist noch zu früh, um über technische Fragen zu sprechen.
Kompakter, aggressiver
Sobald wir in die neue BMW S 1000 R einsteigen, sehen wir Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Einerseits sind die Ananas die im deutschen Haus üblichen, von guter Qualität und edlem Touch, aber sie sind auf einem praktisch flacher Lenker, viel niedriger als zuvor und hinterlässt eine sehr aggressive Haltung.
Vor dem Lenker ist der 6,5 volldigitales TFT-Display die in den restlichen Modellen ausgiebig verwendet wird und es seltsam gewesen wäre, wenn sie nicht auf diesem nackt montiert wäre. Es verfügt über Smartphone-Konnektivität, die Möglichkeit, Anrufe und Audio zu verwalten, GPS-Anzeigen anzuzeigen … Es bietet auch eine Vielzahl von Informationen über das Motorrad, das über den Drehknopf auf der linken Seite gesteuert wird.
Die Sitz befindet sich auf 830 mm Höhe und es ermöglicht uns, mit einem Teil beider Füße gleichzeitig auf dem Boden zu bleiben. Dies wird durch einen ziemlich breiten Mittelteil erreicht, der es uns ermöglicht, auch für jemanden wie mich, der nicht zu groß ist (170 cm), im Stehen leicht zu manövrieren.
Wir schalten den Kontakt per Knopfdruck ein, der digitale Bildschirm begrüßt uns, wir starten den Vierzylinder und aus dem Nichts kommt ein schönes homogenes Schnurren. Rund, glatt und gleichzeitig kraftvoll. Das von uns getestete Gerät montierte die optionaler Akrapovic-Auspuff in Titan und Kohlefaser des M-Pakets, ist kurioserweise größer als der Serienschalldämpfer, passt aber viel besser und ehrlich gesagt gibt es auch in der Lautstärke keinen großen Unterschied. Der serienmäßige Auspuff macht auch Popcorn in Abschlägen.
Wir betätigen eine stark ziehende Kupplung und fahren mit dem Deutschen nackt los. Wir tun es mit aktiviertem Regenmodus. Zu Beginn des Tests waren nasse und bleierne Tage, also haben wir es nicht riskiert. In der konservativsten Einstellung strömt die BMW S 1000 R wie ein guter Vierzylinder mit a nicht sehr kräftiger Anschlag bei niedrigen Drehzahlen so schnell wie möglich entfliehen wir dem Verkehr und fahren in die Berge von Madrid.
Unterwegs sehen wir, was für Naked-Motorräder typisch ist: dass der aerodynamische Schutz gleich null ist. Die Sitzfläche ist ihrerseits weicher, als wir zunächst erwartet hatten, kommt aber nicht annähernd an den Komfort der Ducati Streetfighter V4 heran.
Eine weitere der großen Änderungen der S 1000 R war die Ergonomie und hauptsächlich die, die die Hände betrifft. Die Lenkerposition ist eher angreifend als komfortabel, die Hände recht tief und der Rücken auf dem Tank ausgestreckt.
Bei anhaltender Geschwindigkeit nehmen wir wahr konstante feine Vibrationen sowohl beim Anfassen in den Manschetten als auch beim Anblick in den Spiegeln. Diese Vibration kann unangenehm sein, da sie ständig vorhanden ist und auf der Autobahn am Ende die Hände leiden.
Als wir die Autobahn verließen gingen wir direkt zum Dynamischer Pro-Modus der Neuinszenierung des bayerischen Motors gerecht zu werden. Der Reihenvierzylinder wurde komplett überholt und seine Nummern ändern sich innen und außen.
Die neue S 1000 R zeigt Zahlen von 165 PS und 114 Nm Drehmoment, es gibt also keine großen Änderungen gegenüber dem Vorgängermodell, oder so scheint es. Wenn wir uns die überlappenden Kurven beider Motoren ansehen, können wir sehen, dass die neue S 1000 R ein viel flacheres Verhalten bietet und die Spitzen und Täler des Vorgängermodells weitgehend eliminiert.
Diese auf den Asphalt aufgebrachten Nummern sind eine Ode an den Charakter nackter Motorräder. Verheerend ist der mittlere Drehzahlbereich, der sogar ein höheres Spitzendrehmoment als die S 1000 RR erreicht, aber fast 2.000 Umdrehungen früher liefert. Bei einem Maxinaked bewegen wir uns normalerweise in einer Gabel zwischen 7.000 und 9.000 U/min, und da glänzt der Deutsche.
Sowohl unterhalb als auch oberhalb dieses Bereichs gibt es viel Stoff zu schneiden. Der Vierzylinder verhält sich sehr geradlinig, mit einer nutzbaren niedrigen Fläche und einem letzten Abschnitt vor dem Schnitt, der dezent verblasst, obwohl wir das mit 165 PS auf der Straße immer noch denken Motor muss beim Schneiden nicht gedehnt werden.
Es stimmt, dass die Reaktion der rechten Faust nicht zu direkt ist, was beispielsweise bei der gerade getesteten Triumph Speed Triple 1200 RS passiert, und um eine plötzliche Leistung zu erzielen, müssen wir mit mehr Begeisterung öffnen.
Aber wenn sich an diesem Motor etwas ändert, dann hilft es das Verhalten hat sich deutlich verbessert. Es ist 6% leichter als zuvor (58,5 kg), der Auspuff verliert 10% an Gewicht (11,3 kg inklusive aller Euro-5-Utensilien), das Getriebe bleibt 7% Gewicht (7,3 kg leichter) und der Block ist 12 mm kürzer. Der vierte, fünfte und sechste Gang sind länger: 2 %, 4 % bzw. 8 %, um Verbrauch, Lautstärke und Vibrationen zu senken, und die gesamte Kupplung wurde neu konstruiert.
Und warum haben sie nicht den ShiftCam-Motor mit variabler Ventilsteuerung verwendet? Nun, denn nach Meinung von BMW Motorrad war es nicht nötig. Als Motorrad, das bei hohen Drehzahlen nicht nach mehr Leistung suchen musste, zogen sie es vor, sich für ein weniger komplexes System zu entscheiden. Eine identische Entscheidung wie bei der BMW S 1000 XR.
Daher konnte dieser Propeller durch eine bessere Gruppierung der Massen und eine Änderung des Schwerpunkts verschoben werden, was bei einem neu gestalteten Chassis ausgenutzt wird. Der Alu-Doppelträger könnte anscheinend gleich sein, aber nein. Das Flex-Frame-Konzept nutzt den Motor als Strukturelement und zusätzlich wurde um 1,3 kg leichter.
Ein Set mit mehr Änderungen als es scheint
Die Liste der technischen Änderungen geht noch viel weiter. Die Schwinge hat jetzt untere Verstärkungen, der Hilfsrahmen ist sichtbar rohrförmig und der Tankbereich ist schmaler, um die Integration in den Beinbereich zu begünstigen.
Darüber hinaus wurde die Hinterradschwinge gegenüber dem Motor verzögert, um sie von der Hitze fernzuhalten, und dieses Element hat ein homogeneres Verhalten, es hat einen größeren Kolben (46 mm) und sperrt mehr Öl bei weniger Arbeitsdruck. Und die Änderungen enden hier nicht, da die Richtung ihre Abmessungen geändert hat und einen Winkel von 65, 2 ° bis 66 ° haben wird.
Mit all diesen Veränderungen und der Gewichtsreduzierung ist die BMW S 1000 R zu einem Motorrad mit a intuitiveres und direkteres Verhalten. Der nackte Deutsche wechselt mit exquisiter Leichtigkeit und ebenso schnellen wie präzisen Übergängen die Richtung. Jederzeit sehr gutes Profil, das durch die auf dem niedrigen Lenkerbehälter liegende Position ein tolles Gefühl der Kontrolle bietet und zusätzlich profitiert von der geschmiedete Räder von ihnen.
Zu diesem Chassis gesellt sich auch ein Paar gut abgestimmter Aufhängungen. Es ist ein invertierte Vorderradgabel mit 45mm Standrohren und einem hinteren Monoshock mit 120 bzw. 117 mm Federweg und optional mit elektronischer Regulierung ausgestattet.
Uns hat ihr Verhalten im Straßenverkehr gefallen, da sie eher auf Sport als auf Komfort ausgerichtet sind, obwohl sie in den konservativsten Modi nicht zu Trockenfederungen führen. Nur der hintere Monoshock kam uns etwas harsch vor. Die zum Angriff führend, funktionieren sie wunderbar, übermitteln Informationen und unterdrücken Schwingungen auch beim Überfahren von Unebenheiten in einer Kurve.
In dieser neuen Konfiguration sticht der gute Grip des Hinterrades hervor, mit jederzeit sehr guter Traktion; Im Trockenen hat uns die Kraftübertragung auf den Asphalt sehr gut gefallen, ohne kritische Momente und eine Traktionskontrolle, die bei Nässe weniger eingreift als wir erwartet hatten. Es ist ein dosierbarer Motor, der auch mit einem fortschrittliche Elektronik.
Bei den Fahrmodi Pro wird die gesamte verfügbare Technik angezeigt, einschließlich der vier Modi (Rain, Road, Dynamic und Dynamic PRO), Motorbremskontrolle (MSR), Traktionskontrolle (DTC) mit Antiwheelie, ABS Pro mit Regelung nach gewähltem Modus und Kurvenfahrtunterstützung, dynamische Bremskontrolle (DBC) und Berganfahrassistent (HSC-Pro). Damit holt die BMW S 1000 R auf dem aktuellen Stand und platziert sich technisch zu den besten Motorrädern im Segment.
Auch beim Bremsen geht die S 1000 R nicht barfuß. 320-mm-Doppelscheibe vorne mit radialen Vierkolben-Monobloc-Bremssätteln (von BMW signiert, aber von Hayes hergestellt). Bei der ersten Fahrt gibt es nicht viel Bremskraft und man muss etwas mehr drücken, als uns lieb ist, dafür bietet der Hebel ein messbares Gefühl. Die Hinterradbremse ihrerseits ist eine gute Unterstützung beim Einfahren in die Kurve, jedoch mit wenig Verzögerungsvermögen (220-mm-Scheibe mit Einkolben-Bremssattel).
BMW S 1000 R: die deutsche Vision des Maxinaked
Apropos Wirtschaftlichkeit, die BMW S 1000 R hat uns Daten von 6,6 Liter pro 100 km, im Durchschnitt was man für einen Litermotor erwartet und mit wenig aerodynamischer Arbeit, aber es könnte auf jeden Fall verbessert werden.
Die BMW S 1000 R ist ein muskulöseres und effektiveres Motorrad. Das Gewichts-Leistungs-Verhältnis wurde verbessert und die Effektivität wurde angestrebt, indem Kilogramm auf der Waage gespart wurden, anstatt das Treibmittel ins Fitnessstudio zu geben. Es ist auch mehr als bemerkenswert, dass die Evolutionssprung in der Technologie und auf der anderen Seite der Skala hat die Persönlichkeit verloren mit einer eher konventionellen Ästhetik.
Damit ist die BMW S 1000 R ein ausgewogeneres Motorrad, das durch das Erbe der S 1000 RR ein Extra an Sportlichkeit sucht, a aggressivere Haltung und Kriegsfarben Von der Marke. In Racing Red ist es das grundlegende Finish und es ist ziemlich langweilig; in grau-schwarz-gelb entspricht es der Sportlackierung und bei den BMW M Farben muss man das M Paket erklimmen.
Der Einstiegspreis der BMW S 1000 R beträgt 16.370 Euro, eine ziemlich erschwingliche Zahl, wenn man das Niveau der Oberflächen, Leistung und Technologie berücksichtigt, die es standardmäßig ausstattet. Die neue Suzuki GSX-S1000 kostet 13.695 Euro (deutlich weniger ausgestattet und etwas leistungsschwächer, dazu ein etwas veraltetes Konzept), die KTM 1290 Super Duke R startet bei 19.900 Euro (leistungsstärker und serienmäßiger ausgestattet), die Yamaha Die MT-10 SP liegt bei 18.499 Euro, 16.999 Euro für die Aprilia Tuono V4 und eher konservative 14.200 Euro für die Honda CB1000R.
Nun, um die Ausrüstung des nackten Deutschen zu vervollständigen du musst pakete und zubehör ziehen, und wie bei BMW Motorrad üblich sind sie nicht gerade günstig. Bei dem von uns getesteten Gerät war die Konfiguration wie folgt:
- Paket M (3.408, 68 Euro): weiß / M Motorsport, Schmiedefelgen, Sportsitzbank, Akrapovic Schalldämpfer, M GPS-Laptrigger, M Kette und M Batterie.
- Komfortpaket (839, 99 Euro): USB, Heizgriffe, schlüsselloser Start und Tempomat.
- Dynamisches Paket (1.400, 01 Euro): Schaltassistent PRO, Kiel, Fahrmodi PRO, elektronische Federung.
Damit wäre der zu zahlende Preis der BMW S 1000 R bei 22.018, 77 Euro, und es gibt noch weitere interessante optionale Elemente, die andere Modelle serienmäßig haben, wie der Headlight PRO Scheinwerfer mit adaptiver Beleuchtung (359, 13 Euro) oder die Reifendruckkontrolle (286, 08 Euro). Wenn wir schon sehr fein spinnen wollen, können wir uns für Carbonfelgen für 2.556,51 Euro pro Paar entscheiden.
BMW S 1000 R 2021 - Bewertung
7.2
Motor 8 Vibrationen 6 Ändern 8 Stabilität 8 Beweglichkeit 8 Vorderradaufhängung 8 Federung hinten 7 Vorderbremse 8 Rückbremse 7 Pilotenkomfort 6 Verbrauch 6 Ausführungen 8 Ästhetisch 6
Zugunsten
- Muskelmotor
- Angriffshaltung
- Leichtigkeit des Ganzen
- Gute Ergebnisse
Gegen
- Hat Persönlichkeit verloren
- Lenkervibrationen
- Paketpreise
- Spiegelposition
- Nackt
- Testbereich
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BMW S 1000 R 2021 - Technisches Datenblatt
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