Video: Die Österreicher holen das Podest der MX3-Weltmeisterschaft in Arco di Trento
2024 Autor: Nicholas Abramson | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-02-10 21:30
Ein weiterer Tag mit starkem Regen, den man in der vierten Verabredung des MX3-Weltmeisterschaft statt in der italienischen Stadt Arco di Trient. Und in diesem Jahr, in dem die kleine Weltmeisterschaft offener denn je erscheint, fällt auf, dass das Podest meist mit Piloten gleicher Nationalität besetzt ist.
Testsieger war in diesem Fall der Österreicher von KTM und Führer des kommissarischen Generals Matthias Walkner, der von seinen Landsleuten auf dem Podium begleitet wurde Michael Staufer, auch mit einem orangefarbenen Motorrad und Günter Schmidinger, in diesem Fall auf einer Honda. Aber mal sehen, was in den beiden Ärmeln passiert ist.
Beim Absenken der Schranke am erster Ärmel, vier Fahrer schossen heraus, um den Holeshot zu schnappen, zwei Italiener und zwei Österreicher. Da aber nur einer der Schnellste sein kann, würde ihn diese Anerkennung nehmen Günter Schmidinger dass er von diesem Moment an die Führung übernehmen würde, während Michael Staufer ihm auf den Fersen war.
Nach wenigen Runden war der Honda-Pilot dem Druck seines Landsmanns nicht mehr gewachsen und musste den ersten Platz abgeben. In diesem Moment, Michael Staufer Er legte Meter dazwischen und steuerte direkt auf den Sieg zu. Der dritte Österreicher, Matthias Walkner, blieb ganz in der Nähe und nutzte einen Fehler von Günter Schmidinger in der letzten Runde, um ihn zu überholen und den zweiten Platz zu belegen.
Hervorzuheben ist das große Comeback der Slowaken Klemen gercar, der nach einem furchtbaren Start in der ersten Runde als 19. die Ziellinie überquerte. Trotzdem schaffte er es, Positionen wie ein Wildschwein vorzurücken und den Lauf als Vierter zu beenden.
Die drei Spanier in der MX3-WM kamen deutlich dahinter ins Ziel. Joan Cros achtzehnter, Ramon Brucart vierundzwanzigste und Txomin Arana er musste mit etwa fünf verbleibenden Runden aufgeben.
In dem zweiter Ärmel Aufgrund der Streckenbedingungen nach dem anhaltenden Regen war es noch härter als das erste. Wieder mit der Absperrung am Boden war es in diesem Fall Matthias Walkner der den Holeshot machte und die erste Position bis zur Zielflagge nicht aufgeben würde, sowohl im zweiten Durchgang als auch im Rennen den Sieg holte und das rote Schild behält, das ihn als vorläufigen Gesamtführenden identifiziert.
Günter Schimidinger Er wollte die Fehler des ersten in dieser zweiten Runde nicht machen, also blieb er von Anfang bis Ende sehr konzentriert und holte sich als Preis einen würdigen zweiten Platz. Suzukis Slowake, Matevz IrtEr bewies einmal mehr, dass er sehr schnell ist, wenn die Strecke in einem schlechten Zustand ist und vor allem, wenn er keine Fehler macht. So endete Dritter, knapp vor Michael Staufer dass er den Sieg der ersten Runde nicht wiederholen konnte und sich mit dem vierten Schlussrang begnügen musste.
Joan Cros er war in der zweiten Runde viel besser und wurde vierzehnter, Ramon Brucart zwanzigste und Txomin Arana, die er diesmal auf Platz fünfundzwanzig beenden konnte.
Der nächste Termin ist am 3. Juni in Kroatien.
Wertung erste Runde GP Italia MX3 2012: * 1. Michael Staufer (AUT, KTM), 35: 05.128 * 2. Matthias Walkner (AUT, KTM), 35: 09.062 * 3. Gunter Schmidinger (AUT, Honda), 35: 17.272 * 4. Klemen Gercar (SLO, Honda), 35: 50,866 * 5. Matevz Irt (SLO, Suzuki), 35: 57,117
Wertung Zweiter Lauf GP Italia MX3 2012: * 1. Matthias Walkner (AUT, KTM), 35: 41,740 * 2. Günter Schmidinger (AUT, Honda), 35: 51,300 * 3. Matevz Irt (SLO, Suzuki), 35: 59,605 * 4. Michael Staufer (AUT, KTM), 36: 10.688 * 5. Martin Michek (CZE, KTM), 36: 15.221
Klassifikation GP Italia MX3 2012: * 1. Matthias Walkner (AUT, KTM), 47 Punkte * 2. Michael Staufer (AUT, KTM), 43 Punkte. * 3. Günter Schmidinger (AUT, Honda), 42 Pkt. * 4. Matevz Irt (SLO, Suzuki), 36 Pkt. * 5. Martin Michek (CZE, KTM), 31 Pkt.
Vorläufige Gesamtwertung MX3 2012: * 1. Matthias Walkner (AUT, KTM), 142 Punkte * 2. Günter Schmidinger (AUT, Honda), 130 Punkte. * 3. Antti Pyrhönen (FIN, Honda), 110 Punkte. * 4. Martin Michek (CZE, KTM), 105 Pkt. * 5. Klemen Gercar (SLO, Honda), 99 Pkt.
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